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   OLG Hamm, 10.12.2013 - II-2 UF 216/12   

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OLG Hamm, 10.12.2013 - II-2 UF 216/12 (https://dejure.org/2013,40701)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.12.2013 - II-2 UF 216/12 (https://dejure.org/2013,40701)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. Dezember 2013 - II-2 UF 216/12 (https://dejure.org/2013,40701)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung der Möglichkeit der Nutzung eines Dienstwagens zu privaten Fahrten bei der Ermittlung der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    § 1361 Abs. 1 S. 1 BGB
    Berücksichtigung der Möglichkeit der Nutzung eines Dienstwagens zu privaten Fahrten bei der Ermittlung der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (23)

  • heise.de (Pressebericht, 11.04.2014)

    Dienstwagen erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der privat genutzte Dienstwagen beim unterhaltspflichtigen Einkommen

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Trennungsunterhalt: Dienstwagen für Privatfahrten erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • lto.de (Kurzinformation)

    Unterhaltspflicht - Wer Dienstwagen privat nutzt, muss mehr zahlen

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Dienstwagen zur privaten Nutzung erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Dienstwagen zur privaten Nutzung erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Dienstwagen zur privaten Nutzung erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Dienstwagen erhöht Einkommen - Bei der Berechnung des Unterhalts für die Frau ist das Dienstauto zu berücksichtigen

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Dienstwagen erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • haerlein.de (Zusammenfassung)

    Dienstwagen zur privaten Nutzung erhöht das unterhaltspflichtige Einkommen

  • anwaltauskunft.de (Kurzinformation)

    Dienstwagen: Bei Unterhaltsberechnung berücksichtigt

  • reichenwallner.de (Kurzinformation)

    Ehegattenunterhalt: Dienstwagen zur privaten Nutzung erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Ein auch privat genutzter Dienstwagen erhöht das unterhaltsrelevante Einkommen

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Dienstwagen zur privaten Nutzung erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Dienstwagen zur privaten Nutzung erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Ex-Partner erhält einen Dienstwagen? Auswirkungen auf die Höhe des Unterhalts!

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Ex-Partner erhält einen Dienstwagen? Auswirkungen auf die Höhe des Unterhalts!

  • anwalt.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Dienstwagen / Firmenfahrzeug beim Unterhalt als Einkommen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Ein zur privaten Nutzung zur Verfügung gestellter Dienstwagen erhöht das unterhaltspflichtige Einkommen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Ex-Partner erhält einen Dienstwagen? Auswirkungen auf die Höhe des Unterhalts

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Familienrecht: Trennungsunterhalt - Dienstwagen für Privatfahrten erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Der Dienstwagen und seine Auswirkungen auf den zu bezahlenden Ehegattenunterhalt

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Dienstwagen zur privaten Nutzung erhöht unterhaltspflichtiges Einkommen - Monatlicher Nutzungsvorteil ist beim unterhaltspflichtigen Einkommen zu berücksichtigen

Verfahrensgang

  • AG Gladbeck - 20 F 116/12
  • OLG Hamm, 10.12.2013 - II-2 UF 216/12

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 707
  • FamRZ 2014, 847
  • NZG 2014, 760
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (24)

  • OLG Brandenburg, 10.05.2012 - 10 UF 227/10

    Trennungsunterhalt bei besonders günstigen Einkommensverhältnissen:

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    (a)Das Amtsgericht hat die Nachzahlung zutreffend nach dem In-Prinzip gewertet (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 07. Mai 2013 - 10 UF 1/13 - BeckRS 2013, 08480; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 10. Mai 2012 - 10 UF 227/10 - BeckRS 2012, 11388; OLG Hamm, Urteil vom 02. März 2012 - II-13 UF 169/11 - NJOZ 2012, 1297).

    Maßgebend ist, welche Zu- bzw. Abflüsse in den jeweiligen Kalenderjahren 2011 und 2012 tatsächlich erfolgt sind (vgl. BGH, Urteil vom 14. Februar 1990 - XII ZR 51/89 - FamRZ 1990, 981; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 10. Mai 2012 - 10 UF 227/10 - a.a.O.).

  • BGH, 14.02.1990 - XII ZR 51/89

    Klage auf Abänderung des Unterhalts für geschiedene Ehefrau - Bemessung des

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    Maßgebend ist, welche Zu- bzw. Abflüsse in den jeweiligen Kalenderjahren 2011 und 2012 tatsächlich erfolgt sind (vgl. BGH, Urteil vom 14. Februar 1990 - XII ZR 51/89 - FamRZ 1990, 981; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 10. Mai 2012 - 10 UF 227/10 - a.a.O.).

    Allerdings können ausnahmsweise Berichtigungen der tatsächlichen, durch Steuerbescheid oder Lohnabrechnung nachgewiesenen Nettoeinkünfte in besonders gelagerten Fällen zugelassen werden, wenn etwa nicht prägende Einkünfte geflossen sind (vgl. BGH, Urteil vom 14.02.1990 - XII ZR 51/89 - FamRZ 1990, 981) oder steuerliche Vergünstigungen vorliegen, die dem Unterhaltsberechtigten nicht zu Gute kommen dürfen (vgl. BGH, Urteil vom 11.05.2005 - XII ZR 211/02 - FamRZ 2005, 1817), Steuervorteile obliegenheitswidrig nicht realisiert worden (vgl. BGH, Urteil vom 29.04.1998 - XII ZR 266/96 - FamRZ 1998, 953) oder wegen Verletzung der Erwerbsobliegenheit fiktive Einkünfte oder Mehreinkünfte zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urteil vom 29.04.1998 - XII ZR 266/96 - FamRZ 1998, 953) oder steuermindernde Aufwendungen als unterhaltsrechtlich irrelevant dem Einkommen zugerechnet werden (vgl. BGH, Urteil vom 18.03.1992 - XII ZR 23/91 - FamRZ 1992, 1045).

  • BGH, 11.05.2005 - XII ZR 211/02

    Voraussetzungen des Aufstockungsunterhalts; Berechnung des unterhaltsrelevanten

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    Allerdings können ausnahmsweise Berichtigungen der tatsächlichen, durch Steuerbescheid oder Lohnabrechnung nachgewiesenen Nettoeinkünfte in besonders gelagerten Fällen zugelassen werden, wenn etwa nicht prägende Einkünfte geflossen sind (vgl. BGH, Urteil vom 14.02.1990 - XII ZR 51/89 - FamRZ 1990, 981) oder steuerliche Vergünstigungen vorliegen, die dem Unterhaltsberechtigten nicht zu Gute kommen dürfen (vgl. BGH, Urteil vom 11.05.2005 - XII ZR 211/02 - FamRZ 2005, 1817), Steuervorteile obliegenheitswidrig nicht realisiert worden (vgl. BGH, Urteil vom 29.04.1998 - XII ZR 266/96 - FamRZ 1998, 953) oder wegen Verletzung der Erwerbsobliegenheit fiktive Einkünfte oder Mehreinkünfte zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urteil vom 29.04.1998 - XII ZR 266/96 - FamRZ 1998, 953) oder steuermindernde Aufwendungen als unterhaltsrechtlich irrelevant dem Einkommen zugerechnet werden (vgl. BGH, Urteil vom 18.03.1992 - XII ZR 23/91 - FamRZ 1992, 1045).
  • BGH, 21.09.2011 - XII ZR 121/09

    Abänderungsklage für Nachehelichenunterhalt: Beweiswürdigung des Familiengerichts

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    Hierfür ist indes nichts erkennbar.Auch wäre eine Umlegung nach dem Für-Prinzip dann denkbar, wenn die Steuernachzahlung aus einem längeren Zeitraum erwachsen wäre, so dass etwa die zusätzliche Liquidität in diesem Zeitraum der Antragstellerin als Unterhaltsberechtigten bereits anderweitig - nämlich durch Erhöhung ihres Unterhaltsanspruchs für diesen Zeitraum - zugutegekommen wäre (vgl. BGH, Urteil vom 21. September 2011 - XII ZR 121/09 - FamRZ 2011, 1851).
  • BGH, 29.04.1998 - XII ZR 266/96

    Verpflichtung zur Zustimmung zum begrenzten Realsplitting

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    Allerdings können ausnahmsweise Berichtigungen der tatsächlichen, durch Steuerbescheid oder Lohnabrechnung nachgewiesenen Nettoeinkünfte in besonders gelagerten Fällen zugelassen werden, wenn etwa nicht prägende Einkünfte geflossen sind (vgl. BGH, Urteil vom 14.02.1990 - XII ZR 51/89 - FamRZ 1990, 981) oder steuerliche Vergünstigungen vorliegen, die dem Unterhaltsberechtigten nicht zu Gute kommen dürfen (vgl. BGH, Urteil vom 11.05.2005 - XII ZR 211/02 - FamRZ 2005, 1817), Steuervorteile obliegenheitswidrig nicht realisiert worden (vgl. BGH, Urteil vom 29.04.1998 - XII ZR 266/96 - FamRZ 1998, 953) oder wegen Verletzung der Erwerbsobliegenheit fiktive Einkünfte oder Mehreinkünfte zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urteil vom 29.04.1998 - XII ZR 266/96 - FamRZ 1998, 953) oder steuermindernde Aufwendungen als unterhaltsrechtlich irrelevant dem Einkommen zugerechnet werden (vgl. BGH, Urteil vom 18.03.1992 - XII ZR 23/91 - FamRZ 1992, 1045).
  • BGH, 23.05.2007 - XII ZR 245/04

    Berechnung des nachehelichen Unterhalts gegen einen wieder verheirateten

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    Zwar ist das In-Prinzip kein starres Dogma (vgl. BGH, Urteil vom 23.05.2007 - XII ZR 245/04 - FamRZ 2007, 1232).
  • OLG Brandenburg, 07.05.2013 - 10 UF 1/13

    Einkommensermittlung bei Einkommen aus einer Gesellschaftsbeteiligung sowie aus

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    (a)Das Amtsgericht hat die Nachzahlung zutreffend nach dem In-Prinzip gewertet (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 07. Mai 2013 - 10 UF 1/13 - BeckRS 2013, 08480; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 10. Mai 2012 - 10 UF 227/10 - BeckRS 2012, 11388; OLG Hamm, Urteil vom 02. März 2012 - II-13 UF 169/11 - NJOZ 2012, 1297).
  • OLG Frankfurt, 12.07.2013 - 4 UF 265/12

    Konkrete Bedarfsbemessung beim Kindesunterhalt

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    Mangels Einlegung einer (Anschluss-)Beschwerde seitens der Antragstellerin verbleibt es beim erstinstanzlich tenorierten Anspruch in Höhe von 66, 00 EUR monatlich.3.Soweit der Antragsgegner auf der Grundlage der einstweiligen Anordnung Zahlungen in Höhe von jeweils 472, 00 EUR monatlich für die Monate September bis Dezember 2011 und in Höhe von jeweils 190, 00 EUR monatlich für die Monate Januar 2012 bis März 2012 geleistet hat, kann dahinstehen, ob diesen Zahlungen Erfüllungswirkung im Sinne des § 362 Abs. 1 BGB zukommt oder ob einstweilige Anordnung einen abschließenden Rechtsgrund im Sinne von § 812 BGB für das Behaltendürfen der darauf empfangenen Leistungen bildet (vgl. OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 12. Juli 2013 - 4 UF 265/12; OLG Bamberg, Beschluss vom 14. Oktober 2004 - 2 UF 181/04 - FamRZ 2006, 965).
  • BGH, 18.03.1992 - XII ZR 23/91

    Eheliche Lebensverhältisses bei Änderung beruflicher und wirtschaftlicher

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    Allerdings können ausnahmsweise Berichtigungen der tatsächlichen, durch Steuerbescheid oder Lohnabrechnung nachgewiesenen Nettoeinkünfte in besonders gelagerten Fällen zugelassen werden, wenn etwa nicht prägende Einkünfte geflossen sind (vgl. BGH, Urteil vom 14.02.1990 - XII ZR 51/89 - FamRZ 1990, 981) oder steuerliche Vergünstigungen vorliegen, die dem Unterhaltsberechtigten nicht zu Gute kommen dürfen (vgl. BGH, Urteil vom 11.05.2005 - XII ZR 211/02 - FamRZ 2005, 1817), Steuervorteile obliegenheitswidrig nicht realisiert worden (vgl. BGH, Urteil vom 29.04.1998 - XII ZR 266/96 - FamRZ 1998, 953) oder wegen Verletzung der Erwerbsobliegenheit fiktive Einkünfte oder Mehreinkünfte zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urteil vom 29.04.1998 - XII ZR 266/96 - FamRZ 1998, 953) oder steuermindernde Aufwendungen als unterhaltsrechtlich irrelevant dem Einkommen zugerechnet werden (vgl. BGH, Urteil vom 18.03.1992 - XII ZR 23/91 - FamRZ 1992, 1045).
  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2013 - 2 UF 216/12
    Damit aber war Motivation nicht der seitens des Antragsgegners unterstellte Wunsch, steuerliche Vorteile zu generieren, sondern die günstigen Darlehenskonditionen in Anspruch nehmen zu wollen.Überdies wird die Bekundung des Zeugen über die Darlehensgewährung an die Antragstellerin durch den Darlehensvertrag vom 01.01.2000 über eine Darlehenssumme von 305.000,00 DM (Bl. 33 der Beiakte 20 F 366/11) bestätigt, auch wenn die tatsächliche Vermutung der Vollständigkeit und Richtigkeit nach § 416 ZPO nur im Verhältnis zwischen dem Zeugen K und der Antragstellerin als Vertragsparteien besteht (vgl. BGH, Urteil vom 29. November 1989 - VIII ZR 228/88 -, BGHZ 109, 240; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 02. Februar 2007 - 4 U 71/06 - SchlHA 2007, 481; KG Berlin, Urteil vom 06. Mai 1976 - 22 U 1702/75 - MDR 1977, 674).
  • OLG Schleswig, 02.02.2007 - 4 U 71/06

    Beweislast für den (Fort-)bestand eines Besitzrechtes i.S. von § 986 BGB bei

  • OLG Hamm, 02.03.2012 - 13 UF 169/11

    Berechnung des Trennungsunterhalts; Umfang der Erwerbsobliegenheit des

  • OLG Bamberg, 14.10.2004 - 2 UF 181/04

    Urteilsbeschwer des Klägers; Berücksichtigung von Unterhaltszahlungen aufgrund

  • KG, 06.05.1976 - 22 U 1702/75
  • AG Stolzenau, 28.12.2010 - 7 M 917/10

    Nichtvorhandensein von Ersatzwohnraum kann nicht als "ganz besonderer Umstand"

  • OLG Karlsruhe, 11.07.2011 - 2 WF 70/11
  • BGH, 16.07.2008 - XII ZR 109/05

    Zum Bedarf und zur Dauer des Betreuungsunterhalts

  • BGH, 18.04.2012 - XII ZR 73/10

    Trennungsunterhalt: Einkommenszurechnung eines Auslandsverwendungszuschlags eines

  • OLG München, 19.02.1999 - 12 UF 1545/98
  • OLG Stuttgart, 15.09.2009 - 17 UF 128/09

    Nachehelichenunterhalt: Fortwirken ehebedingter Nachteile; Begrenzung bzw.

  • OLG Hamm, 25.04.2012 - 8 UF 221/10

    Obliegenheit zur Verwertung des Vermögensstamms durch den unterhaltsberechtigten

  • OLG Hamm, 23.04.2004 - 10 UF 44/02

    Zahlung rückständigen Kindesunterhalts für ein nichteheliches Kind; Berechnung

  • OLG Celle, 18.05.2010 - 10 UF 273/09

    Berücksichtigung von Unterhaltszahlungen an nicht privilegierte volljährige

  • AG Hamm, 16.07.2013 - 20 F 116/12
  • BGH, 12.03.2014 - XII ZB 234/13

    Unterhalt des minderjährigen Kindes: Bedarfsminderung durch hohe Aufwendungen des

    In dieser Situation konnte das von dem Antragsgegner angerufene Beschwerdegericht der Antragstellerin ohne Verstoß gegen §§ 308, 528 ZPO in der zweiten Instanz keine höheren Unterhaltsrückstände mit der Begründung zusprechen, dass die von ihr empfangenen Leistungen bei rechtlich zutreffender Würdigung des Sachverhalts tatsächlich keine Erfüllungswirkung gehabt hätten (vgl. OLG Hamm Beschluss vom 10. Dezember 2013 - 2 UF 216/12 - juris Rn. 88); hierzu hätte es vielmehr einer antragserweiternden Anschlussbeschwerde bedurft (vgl. auch OLG Frankfurt Beschluss vom 12. Juli 2013 - 4 UF 265/12 - juris Rn. 118).
  • OLG Hamm, 04.03.2024 - 4 UF 5/23

    Anschlussbeschwerde, Gesamtschuldnerausgleich, Unterhaltsverfahren,

    Es ist anerkannt, dass sich das unterhaltsrechtlich relevante Einkommen eines Pflichtigen erhöht, wenn ihm vom Arbeitgeber ein Dienstwagen auch für private Fahrten zur Verfügung gestellt wird, weil er insoweit eigene Aufwendungen erspart (Viefhus, in: jurisPK-BGB, 10. Aufl. 2023, § 1603 Rn. 129; OLG Hamm, Beschluss vom 10.12.2013 - 2 UF 216/12, NJW-RR 2014, 707).
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